Aus wissenschaftlichen Untersuchungen geht hervor, dass Katzen ein Heimfindevermögen besitzen. Forscher in Deutschland und den USA haben nachgewiesen, dass vor allem ältere Katzen wieder heimfinden, wenn sie in einer Entfernung von 12km freigelassen werden. Daraus kann man den Schluss ziehen, dass sich die Tiere wahrscheinlich an magnetischen Feldern orientieren: An Katzen angebrachte Magneten stören nämlich das Heimfindevermögen. Das könnte erklären, warum in den Gehirnzellen der Katze winzige Spuren von Eisen eingelagert sind.