Rabies
Tollwut
Rachitis
Knochenweiche. Im eigentliche Sinne bei der Katze nicht vorkommend. Das durch Phosphorüberangebot rachitisch erscheinende Krankheitsbild - verbogene Gliedmaßen und Wirbelsäulenabschnitte - ist die Osteogenesis imperfekta.
Ranula
Froschgeschwulst. Erhebliche Erweiterung des Speichelgangs. Meistens als Folge eines den Ausführungsgang verlegenden Speichelsteins. Nur selten durch Wärme und Gabe von Medikamenten, sicher aber durch Operation zu beheben.
Rattengiftvergiftung
Selten direkt durch ausgelegte Giftköder. Meist indirekt, durch Verzehr vergifteter, leicht zu fangender Ratten oder Mäuse
Räude
Oberbegriff für alle durch achtbeinige Gliedertiere verursachten Hautkrankheiten. Durch unterschiedlich ausgeprägten Juckreiz auffällig.
Rekelsyndrom
Stoffwechselbedingte Streck- und Reckbewegung, die vorrangig der Muskeldurchblutung dient. Aus einer Ruhelage zur Bewegung übergehende Katzen rekeln sich meist. Erhebt sich die Katze aus dem Ruhesitzen oder der Kauerlage bevorzugt sie den Streckbuckel, welcher mit der Buckelstellung im Abwehrverhalten nichts zu tun hat. Schlief die Katze in Seitenhaltung oder eingerollt, so reckt sie sich zuerst auf den Hinterpfoten hoch und stellt die Vorderpfoten möglichst weit nach vorn. Meist folgt danach die umgekehrte Handlung. Dies ist oft mit Gähnen, Krallenspiel und Krallenschärfen verbunden.
Resorption
Aufsaugung der abgestorbenen Frucht. Selten mechanische Ursachen, meist als Folge von schweren Infektionskrankheiten. Manchmal durch falsche Ernährung. Sofern nur ein Teil des Wurfs resorbiert wird fehlen meist deutliche Symptome. Sonst Ausfluss, Mattigkeit, Appetitlosigkeit und Fieber.
Ringflechte
Hautpilzerkrankung