Und sie entfaltet ihre Wirkung auch bei Tieren. Vielleicht sogar stärker als bei uns Menschen, weil die Sinne von Katze und Hund sehr viel feiner reagieren, viel aufnahmefähiger für Wellen und Strömungen sind. Das kannst Du leicht ausprobieren. Nehme einen Amethyst und lege ihn auf die Fensterbank. Deine Katze wird dessen Nähe suchen, wenn sie sich entspannen, ruhen oder schlafen will. Auch Jaspis beruhigt und hilft zu relaxen. Es genügt, eine Schale mit solchen Steinen in der Nähe der Schlafplätze zu platzieren, wenn Du mit einem Draufgänger zusammenlebst, der Abends einfach keine Ruhe geben möchte. Um das Alleinelassen der Katze zu erleichtern, kannst Du Karneol und Rauchquarz in der Umgebung der Katze wirken lässt. Auch das Tigerauge löst Spannungen im Körper und öffnet ihn für positive Enegie. Überängstliche Gemüter können Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein gewinnen, wenn Du Lapis und Citrin wirken lässt. Natürlich sind die Steine keine akuten Allheilmittel gegen ernsthafte Erkrankungen. Hier kann nach wie vor nur der Tierarzt helfen. Doch sie stabilisieren den Kreislauf und das Herz, sie wirken deutlich auf Stimmungen, können negative Energie erden, also entfernen, und so Platz schaffen für positive Energie, die sich dann in Kreativität, Konzentration und Offenheit zeigt.