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 Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes

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BeitragThema: Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes   Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes EmptySo Sep 29, 2013 8:27 pm

Appetitlosigkeit
Ursache ist häufig eine Entzündung des Magen-Darm-Bereichs. Bei Futterverweigerung sollte man die Katze zunächst einen Tag fasten lassen. Danach darf ihr leicht verdauliche und appetitanregende Kost angeboten werden.

Erbrechen
Ist ebenfalls ein Symptom von Magen- und Darm-Störungen. Es kann vielerlei Ursachen haben, die für den Laien nicht erkennbar sind. Manchmal erbrechen Katzen auch Haarballen, da sie beim Putzen oft Haare schlucken. Haben sie Mäuse oder Vögel verzehrt, würgen sie das Gewöll heraus.
Behandlung bei Erbrechen ohne sichtbare Ursache: Einen Tag fasten lassen, danach leicht verdauliche Kost. Es darf auch ein wenig Kamillentee verabreicht werden. Bei Erbrechen sollte auch an eine Verwurmung gedacht werden. Wenn Deine Katze über einen längeren Zeitraum erbricht ist unbedingt ein Tierarzt aufzusuchen.


Verstopfung
Wird oft auf Ernährungsfehler und mangelnde Bewegung zurückgeführt. Kann auch eine Grundkrankheit als Ursache haben.
Behandlung: Zuerst eine etwas fettere Mahlzeit anbieten und einen halben Teelöffel Paraffinöl hinzugeben. Wird nach zwei Tagen keine Besserung beobachtet, muss der Tierarzt aufgesucht werden. Bei chronischer Verstopfung ist eine gröbere Mahlzeit mit entsprechenden Ballaststoffen anzubieten.


Darmentzündungen
Darmentzündungen gibt es in verschiedenen Formen. Sie können akut und chronisch verlaufen. In besonders schlimmen Fällen bilden sich Darmgeschwüre. Auch die Entwicklung von Darmkrebs ist möglich. Betroffen ist die Schleimhaut des Dünn- und Dickdarms. Der Dünndarm entzündet sich gern, wenn eine Magenschleimhautentzündung vorausgegangen ist. Die Ursachen sind sehr vielschichtig. Die Entzündungen können durch Bakterien und Viren entstehen, aber auch Folge eines Wurmbefalls, einer Verletzung, einer Vergiftung oder eines Fütterungsfehlers sein. Die Katze hat möglicherweise Durchfall und Blut im Stuhl. In einem solchen Fall muss das Tier dem Arzt vorgestellt werden. Man verabreicht leichte Kost und bringt die Katze In einem ruhigen Raum unter.

Leberentzündung (Hepatitis)
Die Leber ist eines der wichtigsten Organe. In ihr vollziehen sich die meisten Stoffwechselprozesse, sie speichert Kohlehydrate in Form des Glykogens, scheidet Galle und Stoffwechselschlacken aus, entgiftet Stoffwechselprodukte, körperfremde Gifte und sorgt für deren Ausscheidung. Wird die Leber durch Viren, Bakterien oder starke Gifte empfindlich gestört, entzündet sie sich.
Die Krankheitserscheinungen sind vielseitig: Die Katze frisst nur noch wenig und wirkt matt. Der Harn wird dunkelgelb und bei fortgeschrittener Entzündung werden auch die Schleimhäute gelblich (Augen und im Mäulchen). Der Kot wird lehmfarben und glänzt fettig, es folgt Durchfall oder Verstopfung. Die Katze wird unruhig und bekommt Muskelzuckungen. Verhärtet die Leber, kann es zur Bauchwassersucht kommen.
Behandeln darf nur der Tierarzt. Die Katze erhält eine fettfreie und leicht verdauliche Kost. Die Leberentzündung kann chronisch oder perakut sein.


Iktems (Gelbsucht)
Die Gelbsucht ist keine Krankheit, sondern ein Symptom, das auf eine Grundkrankheit hinweist, die die Leber in Mitleidenschart zieht. Sie entsteht durch Absonderung von Gallenfarbstoffen und Gallensäuren in das Gewebe. Die Augen und Schleimhäute färben sich gelb, die Katze leidet unter Erbrechen, Durchfall oder Verstopfung. Sie frisst kaum noch und wird teilnahmslos. Die Gelbsucht kann auch durch einen Leberegelbefall hervorgerufen werden. Der Arzt behandelt die Grundkrankheit. Ebenfalls ist eine fettfreie und leicht verdauliche Kost zu verabreichen.

Zuckerharnruhr (Diabetes mellitus)
Kommt bei der Katze nur selten vor. Hier werden größere Mengen Zucker über den Harn ausgeschieden. Dies geschieht vor allem dann, wenn die Bauchspeicheldrüse erkrankt ist. Die Bauchspeicheldrüse produziert Verdauungssäfte und in den „Langer- hansschen Inseln" das Zuckerhormon Insulin. Ist dieser Teil der Drüse geschädigt, kann die Zuckerausschüttung nicht mehr richtig reguliert werden. Dadurch wird der Stoffwechsel erheblich gestört. Die Folgen sind: Gewichtsabnahme trotz vermehrter Fresslust. Erhöhte Flüssigkeitsaufnahme, Neigung zu Hautausschlägen und Mattigkeit bis hin zur Apathie. Die Behandlung ist sehr schwierig. Hier muss der Tierarzt entscheiden, ob er behandelt und wie das Tier ernährt werden muss.
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